Die Bedeutung des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik für die Umweltökonomie - Inhaltsverzeichnis
Titelseite
1 Einleitung
1.1 Themenstellung
1.2 Aufbau der Arbeit
2 Die naturwissenschaftlichen Begriffe
2.1 Gleichgewichts-Thermodynamik
2.1.1 Der Energieerhaltungssatz (der erste Hauptsatz der Thermodynamik)
2.1.2 Das Entropiegesetz (der zweite Hauptsatz der Thermodynamik)
2.2 Nichtgleichgewichts-Thermodynamik
2.2.1 Dissipative Strukturen
2.2.2 Deterministisches Chaos
2.3 Die verschiedenen Charaktere der Zeit
2.3.1 Reversible, symmetrische Zeit
2.3.2 Irreversibilität bzw. zeitliche Asymmetrie
2.3.3 Die zwei Pfeile der Zeit
3 Ökonomische Ansätze zur Berücksichtigung dieser physikalischen Grundlagen
3.1 Entropie als Grenze der wirtschaftlichen Aktivität
3.1.1 Geschichtlicher Überblick
3.1.2 Nullwachstum wegen Energiemangels?
3.1.3 Es gibt kein 100%iges Recycling: Nullwachstum wegen Mangels an nichterneuerbaren Rohstoffen (Materialien)?
3.1.4 Wenn dem so wäre: Konsequenzen
3.1.5 Kritik: Warum dem nicht so ist
3.2 Entropie und dissipative Strukturen: Entwicklung trotz Grenzen
3.2.1 Die beiden Pfeile der Zeit in der Ökonomie: Überblick
3.2.2 Ansätze zur Berücksichtigung der beiden Pfeile der Zeit in der Umweltökonomie
3.2.3 Kritik: was kann dieser Ansatz leisten
4 Schlußbetrachtung
4.1 Was bleibt?
4.2 "Prinzip Vorsicht"?
Literaturverzeichnis
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RHR